Eine basische Ernährung ist eine Wohltat für unseren Körper und wird auch bei Sportlern immer beliebter. Das Gleichgewicht von Säuren und Basen hat einen großen Einfluss auf unseren Energie- und Muskelstoffwechsel in unserem Körper. Die Komposition sorgfältig ausgesuchter basischer Kräuter sorgt für Wohlbefinden und unbekümmerten Teegenuss. Dieser Tee eignet sich hervorragend auch für eine Säure Basen Kur über 10 Tage.
Die Lehre Hildegard von Bingen spricht von einer Einheit von Körper, Geist und Seele. Im Vordergrund steht nicht nur die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, sondern die sogenannte Subtilitätslehre. Auch bekannt als die Lehre vom „Säftegleichgewicht“, also des gesamten Säure-Basen-Haushalts des Körpers.
Ein Basenkräuter-Tee kann unterstützend wirken auf den Säure-Basen-Haushalt. Einseitige Ernährung, vor allem mit einem Übermaß an Zucker, tierischen Eiweißen, Weißmehl und Kaffee führt zu einer Übersäuerung des menschlichen Körpers. Wenn dazu noch ein hektischer Alltag, Bewegungsmangel, Alkohol und Nikotin kommen, verschiebt sich der Säure-Basen-Haushalt des Körpers noch stärker in den Bereich der Übersäuerung. Die Folgen können unter anderem Haarausfall, Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Müdigkeit und fehlender Antrieb sein.
Um die Gesundheit langfristig zu erhalten, sollte man bewusst auf seinen Körper achten und beispielsweise vermehrt, frisches Obst und Gemüse essen, dass sehr basenhaltig ist.
Zubereitung : 1 Tl pro Tasse mit sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Nur so bekommst Du ein sicheres Lebensmittel.
Geschmack: sehr ausgeglichen, ganz dezent krautig
Inhalt : 100 g
♥ Alle auf unserer Homepage zur Verfügung gestellten Informationen, Rezepte und Anwendungen sind sorgfältig recherchiert und basieren auf einem großen Wissens- & Verwendungsschatz aus der traditionellen europäischer Medizin, Ethnobotanischen Anwendung, Volksheilkunde und Klostermedizin Sie stellen jedoch keine Heilversprechen oder Heilaussagen dar. Viele der genutzten Kräuter und ätherischen Öle sind aus Überlieferungen von alten Familienrezepten und Ihrer Nutzung dort, aufgelistet. Studien die, dass wissenschaftlich belegen fehlen. Die folgenden Seiten bieten Dir Infomaterial zu reinen energetischen Zuständen und zur Aufklärung.
Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit der Inhalte. Auch sind sie kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung! Die vorgestellten Pflanzen ersetzen auf keinem Fall den Besuch bei Arzt oder Heilpraktiker. Die Anwendung bei Babys und Kindern, Schwangeren und Menschen mit Erkrankungen sollte nur unter ärztlicher Anleitung erfolgen.
Willkommen zu deiner virtuellen Kräuterwanderung! Heute möchte ich Dir eine Auswahl wunderbarer Kräuter vorstellen, die Du für diesen basischen Tee genauer kennenlernst. Diese Kräuter zeichnen sich nicht nur durch ihre verschiedenen Geschmacksrichtungen aus, sondern es werden ihnen auch auch zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Alle folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre Anwendung in der Volksheilkunde und bei uns Kräuterkundlern.
Das erste Kräuterlein, das wir entdecken möchten, ist das wunderschöne Heidekraut. Es enthält ätherische Öle und diese können beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirken. Heidekraut wird oft bei Verdauungsbeschwerden empfohlen.
Als nächstes haben wir die Hagebuttenschalen, die reich an Vitamin C sind. Sie stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ. Die Schalen können auch entzündungshemmend wirken und den Stoffwechsel anregen.
Der Maisgriffel (Maisbart) ist ein weiterer Bestandteil unseres basischen Tees. Er enthält Kieselsäure und diese ist bekannt durchspülend und entwässernd zu wirken. Maisgriffel unterstützt die Nierenfunktion und kann dabei helfen, sämtliche Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen.
Brombeer- und Himbeerblätter sind ebenfalls gute Begleiter für unseren Tee. Sie enthalten viele wichtige Mineralstoffe und wirken leicht adstringierend. Dies kann die Schleimhäute schützen und entzündungshemmend wirken.
Löwenzahnblätter sind bekannt für ihre entgiftenden Eigenschaften. Sie enthalten Bitterstoffe, die die Leber bei der Entgiftung unterstützen können. Der Tee aus Löwenzahnblättern kann auch harntreibend wirken und den Harnfluss anregen. Hier ein kleiner Tipp dazu. Versuche mal junge Löwenzahnblätter ganz frisch zu essen. Diese enthalten noch nicht so viele Bitterstoffe und schmecken sehr gut im Salat. Eine tolle Pflanze für deine Haut und deinen Darm.
Rosmarin-blätter sind nicht nur aromatisch, sondern auch vitalisierend. Sie enthalten viele ätherische Öle, die stimulierend wirken können. Rosmarin kann die Verdauung fördern und die Konzentration verbessern.
Das Gänsefingerkraut ist ein Kraut mit beruhigenden Eigenschaften. Es kann bei nervösen Verdauungsbeschwerden helfen und auch krampflösend wirken. Diese Pflanze gehört zu den Rosengewächsen und macht es Bakterien schwer sich an Schleimhäute anzudocken.
Kamillenblüten sind bekannt für ihre beruhigende Wirkung. Kamillentee kann bei Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen und vielen Dingen die uns auf den Magen schlagen hilfreich sein. Eine europäische Pflanze die auch in vielen Cremes ihre Anwendung findet. Ein Meister auf vielen Gebieten über den es bestimmt schon viele Bücher gibt.
Und schließlich haben wir das Waldmeisterkraut, das für seinen angenehm süßen Duft und Geschmack bekannt ist. Es wirkt belebend und kann auch bei Kopfschmerzen und Migräne lindernd sein. Dieses Labkraut ist ein Star und bekannt wurde es für sein Cumarin. Denn dieser Wirkstoff hat sehr viele Eigenschaften. Jedoch sollte er nie in großer Dosis genommen werden. Cumarin wird als entzündungshemmend, blutdrucksenkend antibakteriell & antiviral gelistet und angewendet.
Wichtig: Frisch gesammelte Kräuter und getrocknete Kräuter können sich in verschiedenen Aspekten unterscheiden. Hier sind einige Gründe, wie sie sich in ihrer Intensität unterscheiden können:
Aroma: Frisch gesammelte Kräuter haben oft ein intensiveres Aroma als getrocknete Kräuter. Beim Trocknungsprozess können bestimmte Aromakomponenten verloren gehen oder reduziert werden.
Geschmack: Getrocknete Kräuter können ihren Geschmack im Vergleich zu frischen Kräutern leicht verändern. Manche Kräuter können durch den Trocknungsprozess einen etwas stärkeren oder konzentrierteren Geschmack entwickeln, während andere ihren Geschmack verlieren oder verändern können.
Aussehen: Frisch gesammelte Kräuter haben oft eine lebendige grüne Farbe, während getrocknete Kräuter meist eine gedämpftere oder braunere Farbe haben. Dies liegt daran, dass beim Trocknen der Wasseranteil entfernt wird und die Kräuter ihre Farbe verlieren können.
Konsistenz: Getrocknete Kräuter haben eine zerbrechlichere und sprödere Konsistenz im Vergleich zu frischen Kräutern. Dies liegt daran, dass die Feuchtigkeit beim Trocknen entfernt wird und die Struktur der Kräuter sich verändert.
Haltbarkeit: Getrocknete Kräuter haben eine längere Haltbarkeit als frische Kräuter. Durch den Wasserentzug beim Trocknen werden die Kräuter haltbarer gemacht und können über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden, ohne an Qualität zu verlieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Intensität und der Geschmack von Kräutern von verschiedenen Faktoren wie der Art der Kräuter, dem Erntezeitpunkt und dem Trocknungsprozess abhängen können.
Tief im Wald findet der gestresste Mensch zu sich selbst. Der Gedanke an eine Hütte mitten im Wald weitab vom Trubel war die Inspiration für diese Kreation. Andächtige Stille, endlose Weite und ein Sternenhimmel zum Greifen nah. Dort darf eine wärmende Tasse Tee nicht fehlen. Ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen, oder wie man in Japan sagt, "Shinrin Yoku". Lass Dich mit unserem Waldbaden Tee im Glas in die Natur entführen und atme einmal richtig tief durch.
Wir alle kennen dieses innere Gefühl in uns, ohne es genau zu beschreiben oder darauf zu achten. Im Frühjahr möchten wir uns aus unser Trägheit lösen, wir möchten uns Bewegen und den Braten wollen wir nun auch nicht mehr auf dem Tisch. Knackiges Gemüse, junge Kräuter und frische Luft heißen wir jetzt willkommen. Genau das ist bereits ein Teil der Ayurveda. Dort nennt es sich Kapha Anzeichen. In der Ernährungslehre wird nun von einer Zeit gesprochen, die für Entschlacken, Fastenkuren und Reinigen steht.
Im Winter hingegen essen wir „schwerer“. Was für einen Schutz sorgt. Doch auch die Gewürze verändern sich. Zimt, Pfeffer, Kurkuma, Muskat oder Ingwer helfen unserem Stoffwechsel und Immunsystem. Jetzt spricht man in der ayurvedischen Ernährung vom Vata erhöhen.
Auch für Tee, Shot, Joghurt, Müsli und Smoothie geeignet.