JaNi Promotion Tee – Eine Wertschätzung für deine Kunden oder Mitarbeiter

In unserer schnelllebigen Zeit ist es um so wichtiger menschliche Werte wieder mehr zu schätzen und zu repräsentieren. Das spiegelt sich auch in der Werbung wieder. Weg von dem, was Alle tun. Weg vom Kugelschreiber, Notizblock oder Eiskratzer.

Persönlichkeit, Liebe, Individualität und Exklusivität um deine persönliche Werbung so umzusetzen, das sie etwas Besonderes ist. Eine Wertschätzung für deine Kunden oder Mitarbeiter.

Ein Tee entstanden aus Liebe, Mut & Hoffnung.

Das ist JaNi und wir freuen uns auch Dich in der JaNi Familie begrüßen zu dürfen.

Alle Promotion Tees erhalten Dein Logo oder Corporate Design und den passenden Werbetext auf der Frontseite. Durch dieses Tee-Etikett wird dein Geschenk, nicht nur persönlicher sondern bekommt auch einen viel höheren Stellenwert. Durch unsere Flexibilität können wir auch die ausgefallensten Wünsche umsetzen. Ob graphisch oder als individuelle Teemischung. Unsere Kräuterpädagogin findet für Dich die passende Lösung und als HACCP Lebensmittelzertifiziertes Unternehmen, können wir Dir einen hohen Standard versprechen.

Am Anfang steht die Idee.

So wie z.b. diese Aktion:

Die Autorin Sissi Steuerwald kam auf uns zu, das Sie für Ihr neues Buch gerne einen Promotion Tee hätte. Da das Buch in Schottland spielt sollte der Tee natürlich auch richtig dazu passen. Also machten wir uns an die Arbeit und kreierten speziell für diesen Wunsch einen Tee. Da die Geschichte in Schottland spielt sollte es ein spezieller Schwarztee mit besonderen Zutaten werden. Zur Krönung hat jeder Tee als kleine Überraschung passend zu Rose eine ganze Rosenblüte enthalten.

Sissi Steuerwald hat uns hier einen kleinen Textauszug aus dem Buch zur Verfügung gestellt.

Rose

Ich hämmerte an seine Tür. Der Hund bellte. Wehe, er war nicht Zuhause. Ich musste jetzt ganz dringend diesem Mistkerl sagen, was ich von ihm hielt!

Das Bellen hörte auf, während ein Licht im Raum rechts neben der Tür anging.Komm nur, dachte ich und schürte die Zornesglut in mir an.Die Tür ging auf. Das Lächeln auf seinen Lippen wurde von einer fragenden Miene abgelöst, während ich ihm sofort den Finger auf die Brust stieß.»Du Mistkerl! Du bist an allem schuld!« fuhr ich ihn an.Er ging überrascht rückwärts in seinen Flur. Ich stocherte weiter auf ihn ein, während sein Hund bellend um mich lief.  Es war als feuerte er mich an.

»Wegen dir konnte ich mich nicht von meiner Tante verabschieden! Wie kann man nur so herzlos sein und jahrelang dieses Spiel mitmachen, ein Auto kaufen und alles planen für meine Ankunft nach ihrem Tod!« Ich betonte das „nach“ so gut es ging, doch meine Stimme überschlug sich und ich spürte, wie meine Tränen heiß in meinen Augen schwammen. Ich wischte sie vehement weg. Ich wollte alles, aber nicht weinen.

Alick stand still, fixierte mich, aber sprach kein Wort.

»Hättest du ein Herz, dann hättest du ihr das ausgeredet! Du hättest nicht mit dem Abschicken ihres Briefes an mich bis nach ihrem Tod gewartet, sogar bis nach ihrer Beerdigung. Sogar das hast du mir genommen! Es war deine Menschenpflicht, mich irgendwann in den Jahren ihrer Krankheit anzurufen! Du bist ein furchtbarer Mensch und heuchelst jetzt Nächstenliebe? Wegen dir konnte ich ihr nicht einmal mehr sagen, wie lieb ich sie hatte. Ich habe sie geliebt!«

Meine Stimme wurde brüchiger. Ich konnte gegen den Strom der Tränen nicht mehr ankämpfen. Ich schaffte es noch nicht einmal mehr, ihn mit dem Finger zu pieken. Mein ganzer Körper begann zu zittern. »Ich habe sie doch so geliebt!« Ein letzter verzweifelter Aufschrei. Dann verbarg ich schluchzend mein Gesicht in meinen Händen.

Alick nahm mich in seine Arme, weiter wortlos. Ich wollte mich wehren, doch er war stark und ohne es wirklich zu wollen, schmiegte ich mich an ihn. Es tat gut, diese ruhige Kraft zu spüren und nicht allein zu sein.

»Geht’s?« flüsterte er.

Ich wollte nicht antworten. Mir fehlten die Worte darauf. Der Zorn in mir war abgeebbt und zurück war dieses Loch in meiner Brust.»Komm, ich mach uns einen Tee und wir reden. Was hältst du davon?«Ich entzog mich seiner Umarmung. Verlegen schaute ich auf den Boden. Sicherlich würde er gleich ungeduldig werden, wenn ich nicht antwortete. Einerseits wollte ich bleiben. Allein der Gedanke allein im Haus zu sein, erschien mir gerade furchtbar.

Andererseits hatte ich mich wie eine Furie auf ihn gestürzt, völlig gegen meine Natur. Jeder andere hätte mir meine Schranken gewiesen. Damit, wurde mir in diesem Augenblick klar, hatte ich fest gerechnet. Ehrlich gestanden hatte ich es gewollt, um diese ganzen Emotionen loszuwerden.

 Ein heftiger Streit, wo danach klar war, wieviel Mist ich zu verantworten hatte, war das eigentliche Ziel dieses Ausbruchs gewesen. Das kannte ich. Damit kam ich klar und ich wusste, wohin ich gehörte. »Na, ist die Entscheidung so schwer?« Seine Stimme klang neckend. Ich blickte zu ihm auf.Meine Güte, der Kerl lächelte sogar freundlich. Ich hatte das Gefühl, als lächelten sogar seine braunen Augen warm auf mich herab. In ein paar Jahren würden sich Lachfältchen an seinen Augenwinkeln bilden, was ihn womöglich nur noch attraktiver machte.»Nein, entschuldige. Es war heute nur alles etwas viel auf einmal.«

Er nickte knapp und ging den Flur voran.»Wahrscheinlich nicht nur heute, kann ich mir vorstellen«, sprach er im Gehen.Ich folgte ihm und seinem Hund, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, nach hinten in seine Küche.

Das Fenster zeigte in seinen Garten, der direkt an den von Tante Rosie angrenzte – meinen, erinnerte ich mich.Davor stand ein kleiner Tisch, an den ich mich müde setzte. Der Ausbruch hatte mir die wenige Kraft geraubt, die ich mir durch den Schlaf geholt hatte.»Der Zaun ist weg«, bemerkte ich beim Rausschauen.Alick lachte. »Aye, das war Rosies Idee gewesen. Sie meinte, dass Muffin so mehr Platz hätte und wenn ich unterrichtete, haben die Zwei dort oft die Zeit gemeinsam verbracht, bis ich wiederkam.« Er stellte Tassen, Zucker und Milch auf den Tisch, während er den Tee aufbrühte.

»Dafür haben wir rundherum alles so zugemacht, dass der Kleine nicht raus kann. Shelties sind sehr personenbezogen und er ist mittlerweile fast ein weiterer Schatten von mir. Doch deine Tante liebte er auch. Bei anderen ist er rassetypisch sehr reserviert.«

Ich blickte unter den Tisch, wo Muffin sich hingelegt hatte. Er wirkte an meinen Füßen wenig reserviert.Alick füllte unsere Tassen aus der Teekanne auf.

»Du unterrichtest?«

Er setzte sich mir gegenüber hin.»Aye, ich habe vor drei Jahren in Fort William eine Anstellung am WHC bekommen.«Der heiße Tee tat mir gut und ich fühlte mich zunehmend wohler.»Und darf ich auch erfahren was du unterrichtest?«Er grinste und fragte: »Magst du raten?«Ich schüttelte vehement den Kopf.»Na komm schon. Wo würdest du mich hinstecken?«

»Kinderpflege«, sagte ich spontan und grinste nun meinerseits, da ich ihn mir dort so gar nicht vorstellen konnte. Mein Blick glitt über seinen Oberkörper und seine muskulösen Arme. Warum nur war dieses Shirt so eng?

»Nein«, antwortete ich mir selbst, bevor er etwas sagen konnte. »Jetzt habe ich es: Make-up Skills.«Wir lachten miteinander auf meinen Vorschlag.»Adventure Tourism Management«, sagte er knapp, als er aufgehört hatte zu lachen.Ich zog die Nase kraus. »Nee, das passt gar nicht zu dir.«Auf mein Zwinkern schenkte er mir ein breites Grinsen.Dann wurde seine Miene ernster.»Wie geht es dir?«Ich zuckte innerlich kurz zusammen. Ein Gespräch über unsere Berufe wäre mir viel lieber gewesen. Was wollte er auf diese Frage hören? Mein Gefühlschaos seit Erreichen des Briefes, den er abgeschickt hatte, konnte ich selbst kaum begreifen.

»Ich weiß es nicht genau«, gestand ich daher. »Es tut mir leid, dass ich vorhin so…«

Selbst für meinen Auftritt fehlten mir die richtigen Worte.»Leidenschaftlich warst?« beendete er meinen Satz, als ich ihn nicht zum Abschluss brachte. Ich verschluckte mich am Tee und musste husten.Mistkerl!

Leider gehörte ich nicht zu den schlagfertigen Ladys, die entsprechend kokett auf so etwas antworten konnten. Ich funkelte ihn an. Doch er saß ohne anzügliches Grinsen vor mir.»Deine Tante«, fuhr er fort, nachdem ich meinen Hustenreiz unter Kontrolle hatte, »sagte mal zu mir, dass du vor der Vergangenheit wegläufst. Einerseits bist du stark, weil du diesen Schritt gegangen bist, andererseits unterdrückst du dein wahres, leidenschaftliches Ich, um gewissen Dingen aus dem Weg zu gehen.«Ganz langsam stellte ich meine halbleere Tasse ab. Ich fixierte ihn.

Kurz erwiderte er ohne Worte meinen Blick. Dann legte er seine Hand auf meine, die ich neben der Tasse abgelegt hatte, um mich hochzustemmen.»Entschuldige, das war gerade unpassend.«Da war es wieder, dieses gute Gefühl der Wut, die Traurigkeit und Angst überwältigen konnte.»Das ist sehr persönlich«, zischte ich und entzog ihm meine Hand.

Ich stand auf.»Es tut mir wirklich leid. Du hast recht«, gab er zu.Unter dem Tisch war der Sheltie aufgesprungen.»Das sollte dir leidtun. Das alles geht dich nichts an. Du kennst mich nicht und meine Tante hat mich auch nicht mehr gekannt. Ich bin nicht mehr die kleine, dumme Rose!« schrie ich zornig. Bevor er noch etwas sagen konnte, stürmte ich aus dem Haus. Warum sollte ich nur hierbleiben? Alle würden nur die kleine Rose in mir sehen. So war das in so einem kleinen Kaff. Ein Blick in mein Gesicht und sie erkannten meine Mutter in mir: leidenschaftliche Alkoholikerin, die ihre Würde und auch ihre Tochter für ein Glas Hochprozentiges aufgab.

Was hatte meine Tante erwartet? Selbst ein Zugezogener meinte mich zu kennen. Dabei wussten sie doch alle gar nichts von mir! Ich war seit Jahren weg! Ich hatte mich weiterentwickelt! Mit Wucht schlug ich die Haustür hinter mir zu. Der laute Knall, der darauf folgte befriedigte meine Rage. Und dann, zwei Schritte weiter in den Salon und meine ganze heiße Wut verpuffte, ohne Chance sie anzuheizen. Zurück blieb dieses Mal kein Loch, sondern ein unendlich tiefer Schmerz fuhr quer durch mich hindurch, so dass ich zu Boden sank. Ein Beben erschütterte meinen Körper und bevor ich es richtig realisieren konnte, waren mein Gesicht und meine Hände nass von einem Meer von Tränen, das unaufhaltsam aus mir brandete.

Ich konnte nichts mehr denken, nicht dagegen tun. Die Schleusen waren geöffnet und alles, was ich seit Tagen zurückgedrängt hatte, drängte sich raus. Ich fühlte nur noch Schmerz, Trauer und Hoffnungslosigkeit. Das, was da am Boden einen Heulkrampf hatte, war nicht ich, die erwachsene, sondern die kleine Rose, die den einzigen Menschen verloren hatte, der ihr Halt und Liebe gegeben hatte. Ich war nun ganz allein.

Liebe Sissi, wir danken Dir für dein Vertrauen und sind stolz, das wir deine Wünsche zu deiner vollen Zufriedenheit umsetzen konnten.

Hier ist der Link zu Buch : https://www.bod.de/buchshop/rose-und-alick-eine-liebe-ohne-dornen-sissi-steuerwald-9783750499621

Alle Informationen zu unseren personalisierten Tee´s findest Du auf

https://jani-online.de/de/personalisierter-tee/

oder schicke uns eine Email an : info@jani-online.de oder rufe einfach an 06241/4967803

Klaus & Peggy von JaNi

JaNiblog

Willkommen bei JaNi-online deinem kleinen Familienbetrieb in Worms, der mit viel Leidenschaft und Liebe zur Natur geführt wird. In unserer hauseigenen Manufaktur kreieren wir liebevolle Handarbeit und bieten Dir eine große Auswahl an Tee, Gewürzen und Geschenken - ganz einfach online zu bestellen. Hier schreiben wir über das was uns bewegt, wofür unser Herz schlägt und was hinter den Kulissen von JaNi passiert.

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