Was kannst Du mir sonst noch anbieten außer Haustee? Ich verstehe die Frage nicht. Ein Haustee gehört in jeden Haushalt. So könnte man wohl meinen. Aber was genau ist das eigentlich. Dieser Tee besteht fast immer zum größten Teil aus Brombeer- und Himbeer -blättern. Es ist kein Heiltee oder eine fixe Mischung. Die Kräuter sind mild, klassisch und geeignet für jung und alt. Sie dienen gern als Basis und können noch weiter ausgebaut werden mit Blüten oder Früchten, je nach Vorliebe. Aber auch fertig schmeckt dieser Kräutertee sehr fein aromatisch ohne hervorzustechen.
Der Hintergrund war zu Großmutters Zeiten, eine Mischung die bei den ersten Anzeichen für alles gut ist. Ob es dem Enkel mal im Bäuchlein zwickte oder der Tochter bei dem ersten „kratzen“ im Hals. Immer war dieser Kräutertee dann gleich zur Stelle. Verfeinern lässt er sich auch gern mit Zitrone und Honig. Wenn Du Laune hast schau in unseren Kräutergarten, da findest Du noch ganz viel um diesen Tee deine persönliche Note zu geben. Ab jetzt mischst Du Dir deinen Tee selbst!
Zubereitung : 1-2 Teelöffel pro Tasse mit 100°C sprudelnd kochendem Wasser übergießen und mindestens 8-10 Minuten ziehen lassen, nur so bekommst Du ein sicheres Lebensmittel.
Geschmack: ausgewogen frisch mit einer leichten Pfefferminz Note Inhalt : 80 Gramm
♥ dies ist ein Rezept aus der Überlieferung der Volksheilkunde und stellt keine Heilversprechen dar!
Eine kleine Kräuterkunde für dich und deine Familie. Denn so wurde dieser Tee gedacht, bevor er entstand:
Brombeerblätter: Brombeerblätter stammen von der Brombeer-Pflanze. Ihre Blätter haben eine dunkelgrüne Farbe und sind mit kleinen gezackten Kanten versehen. Du kannst die Blätter trocknen und dann als Tee verwenden. Sie haben einen milden Geschmack und sind bekannt für ihre belebende Wirkung.
Himbeerblätter: Himbeerblätter stammen von der Himbeer-Pflanze und haben eine hellgrüne Farbe. Auch diese Blätter können getrocknet und als Tee zubereitet werden. Sie haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack und enthalten eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems beitragen können. Sie werden auch zur Linderung von Erkältungs- und Grippebeschwerden in der traditionellen Kräuterkunde eingesetzt.
Erdbeerblätter: Die Blätter der Erdbeer-Pflanze sind ebenfalls essbar und können getrocknet werden, um Tee daraus zu machen. Sie haben einen leicht herben Geschmack und werden oft als natürlicher und erfrischender Durstlöscher im Sommer verwendet.
Silberlinde: Die Silberlinde ist ein Baum mit auffällig silbernen Blättern. Du kannst ihre Blätter trocknen und zu einem Tee verarbeiten. Die Blüten und Blätter haben einen milden süsslichen Geschmack und können beruhigend wirken. Er wird oft zur Entspannung und zum Abschalten verwendet.
Melisse: Melisse ist eine duftende Pflanze mit hellgrünen Blättern, die einen angenehmen zitronigen Geruch haben. Du kannst die Blätter frisch oder getrocknet verwenden, um zum Beispiel erfrischende Getränke oder Tees zuzubereiten. Der Geschmack ist zitronig und belebend. Die Pflanze ist bekannt für eine sanfte Stimmungsaufhellung und kann bei Verdauungsproblemen, Blähungen oder Völlegefühl Linderung bringen
Pfefferminze: Pfefferminze ist eine sehr beliebte Pflanze mit frisch duftenden, grünen Blättern. Sie kann frisch oder getrocknet verwendet werden, um Tee zuzubereiten. Der Tee hat einen erfrischenden Geschmack und kann sowohl warm als auch kalt getrunken werden. Pfefferminze wirkt oft belebend und kann dabei helfen, den Magen zu beruhigen.
Bitte beachte, dass diese Informationen rein informativ sind und nicht als Heilaussagen gedacht sind. Vor der Verwendung von Kräutern ist es immer wichtig, mit einem Arzt oder einem Fachmann zu sprechen, insbesondere wenn du bestimmte gesundheitliche Bedingungen hast oder schwanger bist.
Unser Kraft tanken Kräutertee beinhaltet eine harmonische Zusammenstellung von Melissenblättern, Apfelstückchen, Fenchel, Anis und Hagebuttenschalen - eine Mischung, die in ihrer Gänze aufmuntert und beruhigt. Der Kreuzkümmel rundet das Geschmackserlebnis ab und bringt eine leicht würzige Nuance hervor.
Wir alle kennen dieses innere Gefühl in uns, ohne es genau zu beschreiben oder darauf zu achten. Im Frühjahr möchten wir uns aus unser Trägheit lösen, wir möchten uns Bewegen und den Braten wollen wir nun auch nicht mehr auf dem Tisch. Knackiges Gemüse, junge Kräuter und frische Luft heißen wir jetzt willkommen. Genau das ist bereits ein Teil der Ayurveda. Dort nennt es sich Kapha Anzeichen. In der Ernährungslehre wird nun von einer Zeit gesprochen, die für Entschlacken, Fastenkuren und Reinigen steht.
Im Winter hingegen essen wir „schwerer“. Was für einen Schutz sorgt. Doch auch die Gewürze verändern sich. Zimt, Pfeffer, Kurkuma, Muskat oder Ingwer helfen unserem Stoffwechsel und Immunsystem. Jetzt spricht man in der ayurvedischen Ernährung vom Vata erhöhen.
Auch für Tee, Shot, Joghurt, Müsli und Smoothie geeignet.
Angst, innere Unruhe, Schlafstörung und Panik können deinen Tagesablauf massiv stören. Um so wichtiger ist es sich verstanden zu fühlen. JaNi kennt dieses Gefühl nur zu gut. Mit diesem Gefühl ins Bett zu gehen, macht die Nacht nicht besser, denn es lässt Dich wach bleiben, oder sorgt in deinen Träumen für den nötigen Spuk. Eine Kraftvolle Mischung aus der Passionsblume, Melisse und Hopfen.